Louisenstraße 13 Der Erinnerungsladen

Band 1 der Serie "Louisenstraße 13"

Die Louisenstraße 13 birgt viele geheime Erinnerungen – sogar für den eigenbrötlerischen Robert Schröder, Hausbesitzer und Antiquitätenhändler. Er kennt jede verborgene Geschichte hinter den einzelnen Objekte. Doch als die lebensfrohe Julia seinen Laden betritt, bricht seine geordnete Welt zusammen. „Bring mir den Hippie von damals!“ – dieser Forderung ihrer Großmutter folgend, sucht Julia nach der Jugendliebe der sterbenskranken Frau. Sie legt Robert ein Foto vor, das ihn und ihre Großmutter als Liebespaar zeigt. Robert steht vor einem Rätsel. Er kann sich weder an die Frau noch an das Foto erinnern. Was geschah vor 50 Jahren , dass er diese Ereignisse aus seinem Gedächtnis gestrichen hat? Und warum will die totkranke Frau ihn noch einmal sehen?

Widerwillig begibt er sich auf die Suche nach seinen verlorenen Erinnerungen. Doch was er findet, gefällt ihm nicht. Er hat durch seine Verhalten nicht nur seine große Liebe verloren, sondern auch seinen Freund zu einer furchtbaren Tat angestiftet. Sein Sohn scheint denselben Fehler zu machen, wie er damals. Er verliebt sich. Wie soll Schröder ihm klarmachen, dass der Liebe nicht zu trauen ist? 

Als Hörbuch von der Hörbuchmanufaktur Berlin

Gelesen von Omid-Paul Eftekhari

und Anja Umland

Leserstimmen: 

 „Louisenstraße 13 sieht auf den ersten Blick vielleicht unscheinbarer aus, konnte mich dann aber überraschen, begeistern und mehr als einmal zu Tränen rühren. Ein Buch über verlorene Liebe, über die Aufarbeitung der Vergangenheit, vor allen Dingen aber über das Vergessen und Erinnern.“ 

Jury tolino-media Newcomerpreis 23

 

"Raffiniert fügt Petra Teufl nach und nach die Puzzleteile zusammen, bis sich die ganze unglaubliche (und unglaublich berührende) Geschichte enthüllt. Auch der Schreibstil ist toll. Lakonisch, treffsicher und oft auch gepaart mit einem feinen, trockenen Humor."

- lesebiene (amazon)

 

"Die Geschichte bleibt, gerade weil die Erinnerungen nur Stückchenweise dargelegt werden immer spannend. Petra Teufl hat einen flüssigen und gut verständlichen Schreibstil.
Sie versteht es sehr gut, ihre Leser*innen mit Spannung durch die Geschichte zu führen."

 - Silvias-lesezimmer – Buchbloggerin

Dieses Büffet meiner Großmutter und seine Geschichte inspirierte mich zu der Figur Robert Schröder und der Idee, Erinnerungsstücke könne man bei ihm abgeben. 

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