Patrick Mehler steht an einem Wendepunkt in seinem Leben. Der junge Anwalt hat die Hoffnung auf eine glückliche Zukunft mit der Reisefotografin Julia vor Augen,
Als Alex, mit dem er in einer Pflegefamilie gelebt hat, in seiner Kanzlei auftaucht, wird Patrick in einen Strudel aus Erinnerungen und alten Konflikten gezogen. Alex wird beschuldigt mit Drogen gedealt zu haben und bittet Patrick um Hilfe. Um Alex Unschuld zu beweisen, muss Patrick sich den Dämonen seiner Jugend stellen – und dem Dealer, der seiner Mutter einst die tödlichen Drogen verkaufte.
Inmitten dieser emotionalen Turbulenzen zieht er sich von Julia zurück. Dabei benötigt Julia gerade jetzt bei einer schwierigen Entscheidung seine Unterstützung. Wird Patrick den Mut finden, sich seiner Vergangeheit zu stellen und das Vertrauen zu Julia wiederherzustellen?
Währenddessen kämpft Robert Schröder, der eigenbrötlerische Antiquitätenhändler, mit eigenen Problemen. Das Erinnerungsstück eines Kunden wirft belastende Fragen auf. Dennoch behält er Patrick im Auge. Kann er seinem Sohn mit einem Erinnerungsstück aus der Krise helfen?
„Ich weiss nicht genau warum, aber ich mag die Bewohner der Louisenstrasse 13 einfach. Angefangen mit Schröder und der Name ist auch Programm, er ist eigenbrötlerisch, aber mit dem Herz am rechten Fleck und er ist mein absoluter Lieblingscharakter in der Reihe. Band 2 hat mir tatsächlich noch besser gefallen als Band 1, vielleicht weil man die Charaktere schon kannte.“
@jessikaarndt Buchbloggerin
„Durch den tollen Schreib- und Erzählstil sitzt man immer mit am Küchentisch beim Schröder und ist Teil der Familie Lousienstrasse.“
Gerlinde, amazon
"Der Autorin gelingt es auch in ihrem zweiten Band, ein interessantes Geflecht aus Menschen, die sich anziehen und abstoßen, auszubreiten und weiterzuentwickeln. Wer bleibt am Ende als neues Mitglied der Luisenstr 13? Und wer war nur eine Episodenfigur? So viel ist sicher: Ich will wissen, wie es mit Patrick, Julia und Schröder weitergeht!"
A.Gerstenberg amazon
Die Figur Robert Schröder hütet die Erinnerunsstücke seiner Kunden. Hin und wieder erzählt er eine Geschichte zu einem der Objekte.
Diese habe ich mir nicht ausgedacht.
Vielmehr bin ich selbst die Geschichtensammlerin meiner Familie und so habe ich die eine oder andere Anekdote etwas verfremdet Schröders Objekten angedichtet.
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